- Ist Ihr Pferd steif oder übermütig
- muß es lange "warmgeritten" werden
- ist die Bewegung zu Beginn des Trainings leicht untaktmäßig oder
- wird die Bewegung Ihres Pferd bei Ermüdung untaktmäßig
- positive Auswirkung auf Arthrosebeschwerden und auf alte Verletzungen (z. B: alte Sehnenverletzungen)
- Unterstützende Therapie bei chronischen Leiden
All das kann im Zusammenhang mit Energieflußstörungen stehen.
Auf den Grundlagen der chinesischen Akupunkturlehre basierend ist die APM eine sanfte, energetisch ganzheitliche Behandlung am Pferd. Über die Behandlung der Energieleitbahnen, der so genannten Meridiane, können funktionelle Störungen wie Muskel-und Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenbeschwerden, Organirritationen, so wie Rittigkeitsprobleme und Verhaltensstörungen positiv beeinflusst werden.
Narben, Verletzungen, Bewegungsmangel, aber auch Vereinsamung oder seelische und körperliche Überforderung können Energieflussstörungen hervorrufen.
Als übergeordnetes System stehen die Meridiane eng mit den Körper- und Organfunktionen in Verbindung. Die Selbstheilungskräfte des Pferdes werden aktiviert.
Massnahmen der Akupunkt-Massage nach Penzel am Pferd sind zum Beispiel:
- Massage der Meridiane mittels Stäbchenreizen
- Stimulation von Akupunkturpunkten mit Massagereizen
- Narbenpflege
- energetisch-physiologische Wirbelsäulenbehandlung
- Farblichttherapie
- Moxa Behandlung ( z. B.: Unterstützende Therapie bei Arthrosepferden in der kalten Jahreszeit)
Vor der Behandlung das Pferd bitte nicht ausgiebig putzen. Es sollte nach Möglichkeit zur Behandlung trocken sein und an einem ihm vertrauten, ruhigen Platz stehen.
Nach der Behandlung ist ggf. eine Pause von 2-3 Tagen notwendig, damit sich der Energiefluss regulieren kann
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